Seit über 25 Jahren am und im Markt. Eine Erfolgsgeschichte: Mit dem Kauf der Vogtländischen Waffelfabrik im sächsischen Netzschkau und der gleichzeitigen Gründung der Nawarra Süßwaren GmbH durch den heutigen Geschäftsführer Klaus-Jürgen Nawarra fing im Jahre 1992 die Erfolgsgeschichte an. Zu diesem Zeitpunkt produzierte man am Standort Netzschkau lediglich Schaumwaffeln aller Art.
Mit der immer größer werdenden Nachfrage war irgendwann die Kapazität – in der auch schon in die Jahre gekommenen Produktionsstätte – erschöpft. Des Weiteren stieg auch die Nachfrage des Handels nach Schaumküssen, die jedoch nicht mit dem bestehenden Maschinenpark gedeckt werden konnte. So entschlossen sich Klaus-Jürgen Nawarra und sein inzwischen mit ins Geschäft eingestiegener Sohn Stefan Nawarra zu einem Neubau einer 8.000 m² großen Büro- und Produktionshalle im nahe gelegenen Mylau. Seit der Einweihung der Produktionsstätte im Jahre 2005 arbeiten heute zu Spitzenzeiten teilweise über 150 Männer und Frauen an den modernsten Fertigungsanlagen.
Im Jahre 2006 wurde mit der Investition in eine Fertigungsstraße für Schaumküsse die Produktion erweitert. Mittlerweile ist das Unternehmen auf hohem Niveau IFS-zertifiziert, womit ein hoher Qualitätsstandard und eine entsprechende Qualitätssicherung gewährleistet ist.
Neben der Produktion von Schaumerzeugnissen ist die Nawarra Süßwaren GmbH in den letzten Jahren zum größten Importeur von italienischen Süß- und Backwaren Deutschlands herangewachsen. Am Vertriebs- und Verwaltungsstandort Havixbeck sind 25 Mitarbeiter damit beschäftigt die beliebten Produkte an den Mann zu bringen. Zum festen Kundenkreis gehört der komplette deutsche Lebensmitteleinzelhandel, Discounter sowie der traditionelle Einzelhändler. Für die Zukunft sieht man sich bei dem Familienunternehmen Nawarra sehr gut im Markt positioniert. Durch die geplanten Investitionen in den nächsten Jahren steht einer weiteren Expansion nichts im Wege. Wir sind uns sicher, auch in den nächsten Jahren über unsere Produkte, der Innovationskraft, dem gewohnt hohen Qualtitätsanspruch und dem zuverlässigen Mit- und Füreinander weiterhin „in aller Munde“ zu sein.